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 Eine traurige Geschicht aber so wahr!

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Pia
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Skorpion Anzahl der Beiträge : 1465
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BeitragThema: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeDo 4 Okt - 22:05

Etwas zum nachdenken... Überlegt euch bitte vorher ob ihr euch ein Tier holen wollt oder nicht.
Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin. Wann immer ich etwas
"anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du!?", aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt. Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen.

Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon.
Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen.
Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.

Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr.

Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangene der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still.
Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden.
Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".

Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren. Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde.

Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"

Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden.
Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du?"
Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen. Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest.

Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde - bei dir zu Hause.
Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte?

Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle.

Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen.

Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?"
Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.

Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.

Ich werde immer an dich denken und auf dich warten.

Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität wiederfährt.

Autor: Jim Willis
Seine Bemerkung zu dieser Geschichte:
Wenn "Wie konntest du" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.
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Sirona J.
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeFr 5 Okt - 19:09

Seufs, ach Pia
diese Geschichte ist so herzzerreißend und doch so real
und mit Sicherheit nicht selten,denn aus fast diesem Grund
bin ich zu meinem "alten Herrn" Felix gekommen.
Er war damals 10 Jahre,meine Nachbarn wollten ein 2.Kind
und bekamen Zwillinge und der Erstgeborene misshandelte
das Tier.Nachdem wegen der Kinder ein Umzug anstandt,
fütterte ich die Nachbarkatze,lockte sie an und versuchte dem
verängstigten Tier Liebe zu schenken.
Als ich beim Umzug anbot das Tier zu übernehmen,interessierte
es Niemanden wirklich.
Heute lebt er seit über 6Jahren bei uns,fühlt sich pudelwohl
und hat mit unserem kleinen Olli so manches Mal frühlingshafte
Anwandlungen und hüpft wie ein junger Gott durch die Gegend.
Es gibt also auch Geschichten mit Happy End.

LG Sirona J. cat
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeFr 5 Okt - 21:46

Guten Abend ihr Lieben,
ich bin auch wahrhaft ein tierliebender Mensch,
aber diese "auf die Tränendrüse drück und schlechtes
Gewissen produzier" Nummer verabscheue ich zutiefst, weil hier
die Tiere absolut vermenschlicht werden und in die nächste
psychische Misshandlungsschiene geraten......
so entsteht z.B. dieses perverse Animal- Hoarding Shocked Rolling Eyes
Menno....eine Katze denkt und fühlt nicht so.......
eine Katze ist ein nachtaktives Raubtier.....und diesem Umstand
muß ich Rechnung tragen....nur so geht das.....
wobei ich meine Samtpfoten auch streichel und liebhabe.....
und Gefahr laufe, dass ihnen draussen was zustösst.

LG
Shalia
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSa 6 Okt - 14:15

Hallo Leute !
Sicher geht das auf die Tänendrüse , aaber :
Bei mir kamen keine und wißt Ihr auch warum ?
Die zwei Nummern mit den Igeln hat mich mal über vieles nachdenken lassen , und ich bin zu dem Schluß gekommen ,
daß alles so seine Richtigkeit hat , egal wie grausam vieles ist . Man muß einfach mal alles im großen Ganzen sehen , und nicht immer nur menschlich und gefühlsbetont . Das ist so gesehen sehr grausam , aber was nützt das alles ? Es ist eben so , wie es ist , und da es ja angeblich sowieso immer weitergeht ...................................................
Man MUSS lernen , die Dinge mit anderen Augen zu sehen , erst DANN versteht man vieles , was vorher nie möglich gewesen wäre . Da geht es in eigene Tiefen , über die keiner nachdenken möchte , warum WAS so ist . Das wird durch den großen Gefühlsschmerz und Tränen angezeigt . Man muß lernen sich damit auseinander zu setzen und aus Leben und den Umgang mit dem Tod (Igel) lernen . DAS kann dann Schwäche in Stärke verwandeln und WISSEN lindert den Schmerz und läßt Weinen nicht "ausarten" . Mensch bleiben wir immer , aber wir können dann besser damit umgehen und versinken nicht mehr "in den eigenen Tiefen" und sparen viel Energie , die wir dann woanders dafür wieder besser einsetzen können .

ICH versuche aus den Igeltoden zu lernen , denn DAS war verdammt hart und ich möchte damit umgehen können und Unverständliches verstehen können .
Ja , es ist verdammt schwierig , aber ich denke mal : Da ich meine spirituelle Basis gefunden habe , und diese mir schon sehr geholfen hat hoffe ich mal , daß mich so schnell nichts mehr "umhaut" . Vielleicht überschätze ich mich auch , aber es ist ein gutes Gefühl und hilfreich persönlichen spirituellen Halt zu haben , wo vorher rein nichts war .

lg Like a Star @ heaven
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSa 6 Okt - 19:04

Natürlich ist alles so ok, wie es ist (ich höre schon die Protestschreie),
aber im konkreten Fall geht es mir persönlich eigentlich darum, dass Tiere
vermenschlicht werden......da darf die Katze im Bett schlafen und, und, und........

Ich persönlich bemühe mich, meine Tiere ARTGERECHT zu halten, d.h. sie mit
Artgenossen zu sozialisieren und nicht dieses ganze Heideidei mit den
Viechern das sie verhaltensgestört werden lässt.......und unselbstständig.
Der Artikel implziert aber genau das: Herze dein Tier und behandel es wie deinesgleichen!
Wie bled ist das denn?
Aber viele Tierschützer fahren auf dieser Schiene und sehen nicht, dass sie
den Tieren damit mehr schaden als nützen........

LG
Shalia
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSa 6 Okt - 19:18

Das mag ja sein Shalia und über Ansichten kann man genauso streiten,
wie über Geschmack und in gewisser Weise gebe ich dir auch Recht,
denn Katzen sind Raubtiere und gehören nicht Tag und Nacht in eine
Neubauwohnung,aaber dieser Text soll auch wach rütteln.
Nichts ist schlimmer als Misshandlungen und wie in diesem Fall,erst
die Vermenschlichung des Tieres und dann das Abschieben oder die
Entledigung des Tieres im Heim.
Man sollte sich vorher überlegen,was ein Tier benötigt,wie es artgerecht
zu halten ist und vor allem,wie alt es werden kann und passt es in
10 oder 15 Jahren noch in meine Lebensplanung,denn es ist kein
Gegenstand dessen man sich dann einfach entledigt .
Das ist einfach meine Meinung dazu.

LG Sirona J. cat
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSa 6 Okt - 20:29

SironaJ. schrieb:
Man sollte sich vorher überlegen,was ein Tier benötigt,wie es artgerecht
zu halten ist und vor allem,wie alt es werden kann und passt es in
10 oder 15 Jahren noch in meine Lebensplanung,denn es ist kein
Gegenstand dessen man sich dann einfach entledigt .
Das ist einfach meine Meinung dazu.
Hiebei stimme ich dir voll und ganz zu...doch stelle dir mal dieses
Szenario vor:
Du hast heissgeliebte Tiere und wirst arbeitslos.....HartzIV droht.....
dir wird eine Stelle in XY angeboten...Bedingung: sofortiger Umzug--
Wohnung gestellt: Tiere nicht erlaubt....Was machst du?

Das ist ein Dilemma......
einfach mal drüber nachdenken....

LG
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSa 6 Okt - 21:00

Ich sag jetzt mal zu deiner Frage nix ….

Ich bin froh wenn sich Leute vor den kauf entscheiden!
Ok es gibt fälle da geht es nicht anderes aber schau mal was los ist.
Und denk mal wie viele Notfälle ich schon vermittelt hab.
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSo 7 Okt - 14:33

Hallo Shalia !
Man , man , man ist Deine Sichtweise hammerhart aaaber : Shocked

So unangenehm es auch ist , sie ist uneingeschränkt richtig . Twisted Evil
Da machen wir nämlich den "größten Fehler aller Zeiten" und tun uns selbst unendlich weh . Sad
Sowas darfst Du garnicht laut äußern ............................ scratch
Schön und sehr sehr lobenswert , daß Dich dafür hier keiner zerreißt . Idea
Ich muß Euch mal loben , denn solch harte und wahre Worte sind nur schwer zu verdauen . affraid
Und das gilt für jedes Tier , auch für meine toten Igel . Rolling Eyes
Also habe ich es mir selbst unnütz schwer gemacht und so schlimm das auch klingen mag :
Den 2. Igel zu begraben , war schon etwas einfacher und er war auch so ein wutziwutziwutzi . Neutral

Schön , daß auch harte Worte richtig verstanden werden . Lob, lob , lob gruener daumen

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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSo 7 Okt - 18:23

Kommt das wirklich so hart rüber?
Das möchte ich nicht, weiß aber andererseits auch nicht,
wie ich ungeliebte Sachverhalte verbal netter verpacken könnte......
dann ist ja alles schon wieder "aufgeweicht"?!

Sorry, das war off topic.
Um nochmal auf die Tierhaltung zurückzukommen:
Natürlich übernehme ich als Tierhalter Verantwortung......
aber was ist (wie in obigem Beispiel), wenn mich äußere Umstände
zwingen, radikale Entscheidungen treffen zu müssen?

Auch Pia´s Geschichte könnte einen derartigen Hintergrund haben....
klar ist eine Trennung für alle Beteiligten traumatisch, aber ich meine,
dass Tiere schneller vergessen als wir Menschen.....uns hängt das
psychisch länger nach.....

LG
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSo 7 Okt - 20:44

Auch darüber kann man sich streiten,daß Tiere schneller vergessen.
Ich finde es ziemlich anmaßend von Menschen soetwas zu behaupten.
Warum machen sich Tiere auf km hinter ihren Haltern hinterher zu laufen
oder finden nach vielen Jahren zurück?????
Weil sie nichts empfinden und schneller vergessen????
Nein,davon gehe ich devinitiv nicht aus!

LG Sirona J.
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeSo 7 Okt - 22:22

Hallo Sirona J.,
Tiere sind oftmals standorttreu, will heissen, sie haben
ein markiertes Revier, das sie wiederfinden....
das erklärt das so oft sentimental verklärte Zurückfinden....
Ich halte es für einen menschlichen Fehler, Tiere über
einen menschlichen Kamm zu scheren....
Besser wäre es, sich über jede Tierart und deren Verhalten
schlau zu machen und sich dann dementsprechend
dominant zu verhalten......

LG
Shalia
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeMo 8 Okt - 18:57

Und genau Da sind wir wieder da , wo das eigentliche Problem liegt .
Zwei Sichtweisen unter EINEN Hut zu bringen : Mensch und OHNE Mensch
Und der Mensch möchte NICHT über OHNE Mensch nachdenken , weil ihn das
meist heillos überfordert und Angst macht .
Beides ziemlich krass und radikal aber Tatsache .

Lg Like a Star @ heaven
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Sirona J.
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeDi 9 Okt - 21:52

Ich finde es dennoch anmaßend zu glauben,
der Mensch sei allwissend,jeglicher Intelligenz
überlegen und habe das Recht zu behaupten
über allem zu stehen und sich dementsprechend,
wie du es behauptest,"dominant zu verhalten.
Hier gehen wohl unsere Auffassungen weit auseinander!!!
Kann ja auch Jeder sehen,wie er es möchte,aber
ich werde die Intelligenz von Lebewesen nicht in Frage
stellen und mich über diesen Dingen zu sehen.

LG Sirona J.
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitimeDi 9 Okt - 22:02

Guten Abend Sirona J.,
es geht mir nicht darum, Tiere generell zu "dominieren", im Sinne
von unterdrücken, sondern darum, das artspezifische Verhalten
kennenzulernen, um dann einen angemessenen Tier-Mensch-Kontakt
aufzubauen.....z.B. Dobermann: eine sehr anspruchsvolle Rasse.
Ich habe einen Rüden......wenn ich den lasse und er ist hier Rudelführer,
folgt er mir überhaupt nicht....also muß ich Rudelführerin sein und ihn
(natürlich gewaltfrei) auf seinen Platz verweisen......ich muß denken wie ein
Hund und ihm das auch so beibringen.....das sind die Geheimnisse
der Tierflüsterer.....funzt mit jeder Tierart.....nur muß Mensch bereit sein,
sich wirklich in das Tiersein einzufühlen und nicht so ´nen Schwachsinn wie
im ersten Posting verbreiten.......das ist nicht tiergerecht......und darüber
hab ich mich echauffiert.....
auf gut deutsch: lass ein Tier Tier sein und vermenschliche es nicht.
Apropos Intelligenz: Ein Pferd befindet sich (wissenschafltlich erwiesen)
auf dem Intelligenzlevel eines Kleinkindes.....
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

LG
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BeitragThema: Re: Eine traurige Geschicht aber so wahr!   Eine traurige Geschicht aber so wahr! Icon_minitime

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