Liebe Merena,
Ich habe nicht den ganzen Artikel gelesen, die ersten Absätze reichten mir schon, um sagen zu können: Ganz meiner Meinung.
Persönlich finde ich, ist die Frage nach der Waagschale. Positives Denken und Affirmationen können tatsächlich etwas in unserem Leben bewegen und auch kleine "Wunder" erbringen. Die Frage liegt eben immer in den Ursachen zugrunde: wie tief muss ich mir etwas anschauen!?
Und da hört bei den meisten "Lichtarbeitern" der Kompromiss auf. Und die Verblendung fängt an. Manche, davon einen speziell halte ich mittlerweile für geistig irre und nein, das hat auch nichts mit "die meisten Sehenden werden in eine Klappse zu unrecht eingeliefert zu tun". In dem Fall denke ich, die Männer mit den weißen Jacken hätten den schon vor ein paar Jahren abholen müssen. Denn das Problem ist, dass er nicht nur für sich eine Gefahr, sondern auch somit für andere ist. Wie ich das bezeichne? Als Jesus-Syndrom. "Ich halte mich für etwas, was ich nicht bin. Ich bin das, was ich mir auf Illusionen aufgebaut habe. Illusionen aber sind wie eine Fata Morgana. Man sieht sie real vor sich, doch wenn man sie erreicht ist das Bild verschwunden." Nun hören diese Menschen aber nicht auf damit, sondern suchen blind nach der nächsten Fata Morgana. Die Bestätigung MUSS von irgendwo her kommen.
Zumindest sollten sich den Artikel einige mal zu Gemüte führen. Danke fürs Einstellen!
Liebe Grüße
Ravena