Viele Esoteriker behaupten ja, Angst sei das Gegenstück zur Liebe und aus der Angst entstünden all die hässlichen ungeliebten Emotionen wie Haß, Neid, Eifersucht, Ärger usw. usf...... Ich teile diese Meinung nicht, denn Angst ist viel essentieller als eine Emotion..... Angst ist ein steinzeitliches Überlebenspaket, das wir auch im 21. Jhdt. noch mit rumschleppen, was uns aber befähigt zu überleben, weil es uns z.B. daran hindert, unbekümmert eine 6-spurige Autobahn per pedes zu überqueren.....und wir teilen dieses mit allen Geschöpfen auf diesem Planeten.....Angst ist allgegenwärtig. Warum? Klar, überall gibt es etwas zu verlieren. Ob das nun vom Menschen erfundene Ideen wie "Image" oder "Status" sind oder existenzielle wie Gesundheit oder im krassesten Fall das Leben...die Möglichkeit eines Verlustes erzeugt Angst..... Was hat das jetzt mit Liebe zu tun? Ich weiß es nicht......... Es hat aber viel mit Magie zu tun, denn ein magischer Adept kann nur angstfrei erfolgreich sein......
Nun ist es ja so, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben, wo jeder Tag eine neue Überlebensherausforderung war, sondern in einer Gesellschaft, die uns relative Sicherheit bietet.... Also: Wohin mit dieser Angst? Klar manifestiert sie sich dann in irrationalen Dingen, wie Angst vor Prüfungen (Versagen), Zahnarzt (Kontrollverlust), Fliegen (dito), et cetera pepe.....weil wir uns über unsere Urangst gar nicht mehr klar sind. Wir haben vergessen, dass die Angst essentiell zum (Über-)Leben gehört und projizieren sie als Folge dieser Unterdrückung auf jeden Scheiß.......
Kann mir vllt jemand erklären, wieso Liebe also das Gegenstück der Angst sein sollte? OK, ich kann es mir noch so vorstellen: Es gibt 2 Grundprogramme, die nicht zeitgleich ablaufen können...... Arterhaltung (Sex, Fortpflanzung, Gemeinschaft) und Selbsterhaltung (Krankheit, Bedrohung, Krieg) die einander ausschliessen........
Könnte das gemeint sein? Was denkt ihr darüber????? Und was hat das mit Freiheit (siehe Titel) zu tun? Das würde ich auch gerne von euch lesen......(meine eigene Meinung dazu hab ich ja schon).....
Pia Admin
Anzahl der Beiträge : 1465 Anmeldedatum : 16.01.11 Alter : 54 Ort : Hamminkeln
Thema: Re: Angst versus Freiheit Do 26 Jan - 17:53
Oh oh Drachenseele, das ist ein tolles Thema.
Ich dachte immer das so zusammen hängen: Liebe und Hass, Glück und Leid usw.
Liebe und Angst Ok, wenn ich das mit den Uhrängsten in Verbindung bringe könnte das aber hin kommen.
Ich lass aber mal den Anderen den vortritt.
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Do 26 Jan - 19:59
Ja Pia, ich definiere das genau so wie du: Liebe <=> Haß...... Warum willst du anderen den Vortritt lassen?? Immer raus mit deiner Meinung zum Thema...ich bin neugierig.... Ich denke mal, das Thema ist so komplex, dass sowieso jeder eine andere Meinung vertritt...schliesslich existiert Angst in jedem Lebensbereich und jede/r nimmt sie anders wahr......
Ein absolut angstfreies (ich meine diesen anerzogenen und antrainierten Krempelkram) Leben ist mein großer Wunsch....... womit auch schon mal der Begriff "Freiheit" gestreift wäre.....
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 31 Jan - 21:05
Hallo
Spricht man nicht davon ...es ist ein schmaler Grat zwischen Liebe und Hass ? Was könnte fehlschlagen ,wenn ich das so und so mache , also denke und dann dementsprechend handle .Was ist richtig und was ist falsch ? Davor haben wir Angst . Die Urangst ist in unseren Genen, Überleben usw. Aber heutztage in unserer Gesellschaft ist diese Angst fast nicht mehr greifbar .Da zählt was anderes. Wie zB. Bin ich In oder Out ? zB Klamotten ..die Nachbarn haben nen neues Auto ..Muss ich auch haben ...usw ..Jobangst ..usw. Derjenige der sowas überwindet ..hat die *Freiheit* die wir alle haben sollten .
Vielleicht denke und schreibe ich grad völlig daneben...Manchmal kommt man Abseits alles Wege weiter als man denkt .
gruss Bran
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 31 Jan - 23:22
Hallo zusammen,
ich habe zu dem Thema eigentlich nichts weiter zu sagen. Außer "zwischen Liebe und Hass liegt noch eine ganze Menge. Man nennt es auch VERANTWORTUNG"
Danke!
Ravena
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mi 1 Feb - 11:28
Bran, du hast das sehr gut erfasst, worauf ich hinaus will.......
Ravena, mir ist nicht ganz klar, was Verantwortung mit dieser Thematik zu tun hat.....
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mi 1 Feb - 18:04
Ich verstehe wirklich nicht, warum DAS nicht ganz klar ist. Aber gut, ich will es mal verdeutlichen, durch einen Text, der dazu hervorragend passt. Er ist NICHT von mir, aber ich fand ihn derart vortrefflich.....
Habe den Mut ...
Wenn die Menschen unvernünftig und selbstbezogen sind, habe den Mut, sie trotzdem zu lieben.
Wenn Du Erfolg hast, dann wirst Du falsche Freunde und wahre Feinde gewinnen; habe den Mut, trotzdem erfolgreich zu sein.
Ehrlichkeit und Offenheit machen Dich verletzlich; habe den Mut, trotzdem offen und ehrlich zu sein.
Das Gute, das Du heute tust, wird morgen vergessen sein; habe den Mut, trotzdem heute Gutes zu tun.
Wozu Du Jahre benötigst, um es zu erschaffen, kann in wenigen Sekunden zerstört werden; habe den Mut, trotzdem zu erschaffen.
Wenn Du lachst und ausgelassen bist, dann läufst Du Gefahr, als kindisch angesehen zu werden; habe trotzdem den Mut, zu lachen und ausgelassen zu sein.
Wenn Du weinst, dann riskierst Du, als sentimental angesehen zu werden; habe den Mut, trotzdem zu weinen.
Wenn Du Deine wahren Gefühle zeigst, dann riskierst Du, dafür abgelehnt zu werden; habe trotzdem den Mut, Du selbst zu sein.
Wenn Du anderen verzeihst, dann riskierst Du, als schwach angesehen zu werden; habe trotzdem den Mut, Du selbst zu sein.
Wenn Du anderen vertraust, dann riskierst Du, als schwach angesehen zu werden; habe trotzdem den Mut, anderen zu vertrauen.
Habe den Mut, mutig zu sein.
Wenn Du nichts riskierst, dann gehst Du das größte Risiko von allen ein: Du riskierst zu sterben, ohne je gelebt zu haben.
Habe deshalb den Mut, etwas zu riskieren.
(Urheberverweis: leider unbekannt)
Ravena
Zuletzt von Ravena am Mi 1 Feb - 21:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mi 1 Feb - 20:05
Sorry, ich sehe den Zusammenhang immer noch nicht.... Insiderjokes mit Bran kommen auch nicht so tolle in einem Forum.....
Eigentlich wollte ich hier innere Blockaden ansprechen...und äußeres Gedankengut, das uns so oft beeinflusst......
Wenn du bist, was du bist und keinerlei Probleme damit hast, ist das doch ok........ ich zum Beispiel bin grad in einer fürchterlichen Aufarbeitungssituation (Exmann!!!!) und in der Stimmung, irgendjemanden (dich) verbal nieder zu knüppeln......
Jedes A******, das behauptet, Angstthemen gingen es nüscht an, ist einfach eine spirituelle NULL!!!!
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mi 1 Feb - 20:20
Achsooooo, das gibt dir natürlich die Freiheit hier über mich zu urteilen. Und ein JOKE ist es gewiss nicht. Denn Angst und Mut und Verantwortung FÜR sich selbst und DAS WAS MAN TUT liegen ganz nah beieinander.. Und nein, ich mache mich nicht über dich lustig, und auch nicht über das Thema an sich. Nur möchte ich in einem solchen Thema, in dem sich jemand zum Besten gibt, als sei er ne große Nummer, wo ich aber genau weiß, dass dieser jemand mit Verantwortung so mal gar nichts am Hut hat (und nein, ich meine NICHT dich) und vorgibt, ein kleines Licht zu sein, dass dafür ja mal so gar nichts kann... sorry, aber da rede ich nicht mit. Und ich habe hier auch schon wieder viel zu viel gesagt und es fühlen sich Leute auf den Schlips getreten, die ich nichtmal meinte. Zudem finde ich es eine Beleidigung, was du in den letzten Zeilen von dir gibst, auch das hat was mit Verantwortung zu tun, die du zum Beispiel hier inne hast.
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Do 2 Feb - 22:40
Ravena, bitte entschuldige, ich wollte dich nicht persönlich angreifen..... Bran schrieb:
Zitat :
Die Urangst ist in unseren Genen, Überleben usw. Aber heutztage in unserer Gesellschaft ist diese Angst fast nicht mehr greifbar .Da zählt was anderes. Wie zB. Bin ich In oder Out ? zB Klamotten ..die Nachbarn haben nen neues Auto ..Muss ich auch haben ...usw ..Jobangst ..usw. Derjenige der sowas überwindet ..hat die *Freiheit* die wir alle haben sollten .
Hiermit hat er eigentlich den Kern des Themas getroffen: Die Verlagerung der natürlichen Urangst in andere Themenbereiche....
Ich würde mich freuen, könnten wir darüber etwas weiter diskutieren.....
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Do 2 Feb - 23:58
OT
Drachenseele schrieb:
Ravena, bitte entschuldige, ich wollte dich nicht persönlich angreifen.....
Wir haben es ja geklärt, mach dir keinen Kopf!
BTT
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mo 6 Feb - 20:58
Hallo
Über jemanden zu reden , ist vielleicht keine Urangst ....aber wer möchte schon immer im Gespräch sein ??? Also entstehen Gerüchte, wenn mindestens zwei Leute über jemanden reden, der nicht da ist oder über Gegebenheiten spekulieren, die unklar sind. Normalerweise findet es in einem vertraulichen Rahmen statt, eben weil man aufgrund der unklaren Informationslage oder der vermeintlichen Peinlichkeiten nicht offen reden kann. Dieser Rahmen wird in der Regel schnell gesprengt und die Interpretationen mutieren, denn Gerüchte verbreiten sich schnell nach dem Stille-Post-Prinzip. .
gruss Bran
@ Ach ..und wenn sich jemand über mich beschweren oder ähnliches möchte . Der möge sich doch bitte persönllich Melden ! PN oder Mail .
Danke .
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mo 6 Feb - 22:11
Bran: Das sollte dir ja allzubekannt vorkommen. Zur Angst: Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen.
********************************************************** Was MEIN Angstthema betrifft, so wähle ich den Weg der Wahrheit. Ich habe erkannt, dass es nichts gibt, wofür ich mich fürchten muss. Es ist ein Lernprozess, wenn man etwas, was tief sitzt "umprogrammieren" will, der aber funktionieren kann. Kleine Schritte. Auch Rückfälle sind durchaus ok. Solange man erkennt: Ok, das war ein Rückfall, ich gehe wieder vorwärts.
Liebe Grüße Ravena
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Mo 6 Feb - 23:43
@Ravena
Sehr bekannt sogar.
Ich sitze aber nicht im Glashaus und bin auch keine Joke , egal für wenn.
Und wenn dein Angstthema die Wahrheit ist , und du auf den Weg der, deiner Wahrheit bist isses doch ok, Rückschritte gibts immer. Egal bei welchen Lernprozess , Wir sind nunmal nicht Perfekt.
gruss Bran
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 7 Feb - 10:38
Lieber Bran,
auch wenn du der Meinung bist, dass du nicht darin säßest - bitte. Scheinbar musst du ja genau da suchen, wo ich mich aufhalte. Gibt ja sonst auch keine anderen Foren. Da ich auf diese, deine Schlachten keinen Bock habe und es nicht gut fürs Forum ist, werde ich mich hier abmelden und überlasse dir großzügig das Feld. So war ich, so bin ich und so werde ich immer sein. Ich werde mir nicht noch mehr von diesem ... was auch immer geben, denn ich habs nicht nötig.
Tja, dann Pia... nimm mich hier raus. Ich denke, es hat keinen Zweck. Ich kann nicht mit Menschen zusammen friedlich leben und mir in aller Ruhe Lügen anhören und mich hier dabei fühlen, wie der letzte Abschaum. Tut mir leid. Für dein/euer Forum wird es das Beste sein.
Liebe Grüße....
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 7 Feb - 10:50
Ihr Lieben, wir wollen hier nicht persönliche Angelegenheiten thematisieren! Deshalb führe ich jetzt die Diskussion...mehr oder weniger geschickt... wieder in sachlichere Gefilde. Die meisten unserer "modernen" Ängste sind antrainiert, weil wir uns mehr nach aussen orientieren als nach innen und unsere Wertschätzung an der Meinung anderer über uns festmachen. Wir wachsen mit Killerphrasen wie "Das macht man nicht" oder "Was werden die Leute denken" auf und integrieren diese destruktiven Denkmodelle. Als Folge haben wir Angst, aus dem "Rahmen zu fallen" und knechten unsere innewohnenden Bedürfnisse, um angepasst zu sein. Für gesellschaftliche Anerkennung tun die meisten Leute die unglaublichsten Dinge, spielen Rollen, verbergen sich hinter Masken......die Seele leidet, weil sie sich nicht entfalten kann. Der Spruch: "Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!" wird meist im Spaß daher gesagt, hat aber imho einen enormen Wahrheitsgehalt. Ich schreib grad so locker flockig über das Thema, aber mir fällt es alles andere als leicht derartiges umzusetzen.....aber ich übe!! Wie steht ihr dazu?
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 7 Feb - 11:14
Liebe Drachenseele,
danke für den Themenumschwung. Das, was du angebracht hast, würde ich dennoch, ob meiner vorigen Worte vertiefen.
Zitat :
Der Spruch: "Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!" wird meist im Spaß daher gesagt, hat aber imho einen enormen Wahrheitsgehalt.
Ich denke, dass dieser Spruch viel Wahres beinhaltet, aber leider neigen wir Menschen dazu, ihn noch zu sehr zu negativieren. DER Ruf. Davon geht man erstmal aus, dass dieser in gewisser Weise unser Leben mitbestimmt, denn so sehen uns andere, oder besser, könnten sie uns sehen. Die Ausdrucksweise "der ruinierte Ruf" würde entsprechend eine negative Belastung, zum eigentlich positiven "lebt es sich ganz ungeniert!" darstellen. Es ist also für die meisten ein bitterer Beigeschmack. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute immer reden werden und sich, wenn mal so rein gar nichts passiert, auch ganz seltsame Dinge ausdenken und diese zum Besten geben. Meist erfährt man davon nur von einer dritten (wenn überhaupt), eher von einer vierten oder gar noch weiter entfernten Person. Der Ruf aber, egal, ob der nun stimmt, oder nicht rechtens ist, ist immer eine fremdbestimmte Sache. Die können wir, selbst, wenn wir so vorbildlich wie möglich leben (und wer sagt schon, was vorbildlich ist?) nicht, bzw. kaum beeinflussen. Es sei denn, wir wollen uns mehr mit Anwaltspapier und Streit beschäftigen, was aber dann auch wieder nichts mit Freiheit zu tun haben würde. Vielleicht würde man den Spruch weiter ins Positive rücken, wenn wir sagen würden: "Was die anderen denken, beeinflusst nicht mein Handeln" Das geht bis zu einem gewissen Grad, wenn man die Möglichkeit hat, diese Personen zu ignorieren und "geistig auszuschalten". Was mein Nachbar über mich denkt, juckt mich letztendes nicht. Im Berufsleben siehts da schon wieder anders aus, auch in anderen Feldern, wo man sein muss, da nicht wenig mit der Art von Rufschädigung Mobbing betrieben wird.
Ein Fremder hat dennoch nicht das Recht, das Leben eines anderen zu bestimmen. Und da hilft das geistige Bewusstsein und ein mitleidiges Lächeln. Diese Personen sind meist derartig uninteressant und langweilig, dass sich ein weiterer Blick nicht lohnt. Die Zeit arbeitet im Grunde für einen, denn die Leute, die etwas im Kopf haben, erkennen irgendwann, wieviel an dem ist, oder auch nicht. Gib dich mit Menschen ab, die dir gut tun - den Rest lass liegen, denn sie sind es nicht wert.
Liebe Grüße Ravena
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Di 7 Feb - 23:07
Du hast es ziemlich auf den Punkt gebracht, Ravena. Das Ganze läuft selbstverständlich in unserem Bewusstsein ab und wir selbst bestimmen, was unser Gegenüber zu sehen bekommt. Dazu müssen wir aber erst mal fähig sein zu erkennen, was quasi "Fremdbestimmung" ist. Dann entfällt auch die Angst und wir sind ein Stück freier. Du schreibst:
Zitat :
Gib dich mit Menschen ab, die dir gut tun - den Rest lass liegen, denn sie sind es nicht wert.
Ja, das ist auch richtig....ich habe etlichen Leuten einen Arschtritt versetzt, weil sie entweder Energievampire Seelenschmarotzer oder arrogante Besserwisser mit L&L Syndrom waren.
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit Do 23 Feb - 22:32
Wenn alles 2 Seiten hat , wo bleibt dann die Zweite ? Meinungen sind Meinungen und wie ist das im Großen gesehen ? Erst wenn man die 2te Seite sieht , kann man dann besser urteilen und objektiver sein ? Da sind doch in diesem Fall sehr Gefühle im Spiel ?
Wie ist das , wenn man das mal soo sieht ? Schwierig ein Plus für Negativ zu setzen , gibt es aber man müßte nur reichlich suchen , und sich damit beschäftigen , nur : dann macht man sich wahrscheinlich selbst das Leben schwer
Mehr Durchblick mehr Kummer ?
Also machen wir es so , wie es für uns am Besten scheint
Wahrscheinlich die beste Lösung ?
Lg
Gast Gast
Thema: Re: Angst versus Freiheit So 13 Mai - 12:49
Geschrieben am 1.12.2011... heute gefunden und entdeckt, ich habe es nie zu Ende geschrieben. Unter den Sternchen ist das Vollendete.
Leere Hände (Copyright Ravena)
In der Eile des Lebens, plötzlicher Fall. Zu Boden, aufstehen vergebens, Gedankenschwall.
Liegend im Regen, das Nass an dem Kleid. Erschöpft, dennoch atmend, der Weg nach Hause so weit.
So weit entfernt, so weit wie noch nie. Rückblick auf Vergangen, als ich liebte, liebte wie sie.
Im Kopf tausend Scherben, durchs Glashaus gesehen, bereit nicht zum Sterben, doch bereit zum Gehen.
Ich trug die Scherben in den Händen, hab den Weg mir gebahnt, nun sind die Scherben an den Wänden - im Innen - wer häts geahnt?
Wohin ich auch gehe, wo auch immer ich bin, **************** seh ich es vor mir, das Alte, den Sinn.